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aszinierende Orte, an welche uns die Tourleiterinnen in diesem Jahr wieder geführt haben, haben Lust auf mehr gemacht und zeigen ein positives und inspirierendes Bild von Dresden. Transformation ist möglich und passiert. Hier kommt eine ganz persönlicher Rückblick auf diesen wundervollen Tag von Johanna.
© Kristin Helas Bei der Septemberausgabe der diesjährigen Tour der Utopien haben wir mit den beiden Tourgruppen Känguru und Grashüpfer an insgesamt sechs inspirierenden Stopps Halt gemacht.
Die ausgedehntere Känguru- Tour bekam an ihrem ersten Stopp einen energiegeladenen Einblick in die Arbeit von
egNEOS , der Energiegenossenschaft Neue Energien Ostsachsen. Von Windkraftanlagen über Solar bis hin zu Ökogas wird hier in Bürger:innenhand Energie produziert. Beeindruckend!
Bei dem Stopp mit
Dresden Zero drehte sich alles um ein klimaneutrales Dresden. Wir stellten fest: viel bekommen wir nicht mit von dem Weg, auf den die Stadt Dresden sich gemacht hat. Wir wollen mehr Infos und freuen uns, dass Dresden Zero weitere Schritte gehen wird.
Beim Japanischen Palais sind die Gruppen auf
Bailando und
Zur Tonne gestoßen. Neben einer kleinen Kostprobe haben wir einen wundervollen Einblick in die kulinarische Rettung von Obst & Gemüse vor der Entsorgung und weitere interessante Informationen zur Rettung von Lebensmitteln bekommen.
Direkt im Anschluss gab es lustige Momente beim Mini-Workshop mit dem riesen Jenga von
Break The Fake , wo wir uns unter anderem zu Klimawandellügen ausgetauscht haben und gelernt haben, wie Lügen im digitalen Netz zu entlarven sind.
Bei der Wurmkiste von
Stadtwurm haben wir einen faszinierenden Überblick zu der Urbanen Wurmfarm und dem Schließen von Kreisläufen bekommen.
Die Abschlussveranstaltung führte uns dann in die
Alte Gärtnerei Dresden , wo wir eine Führung bekommen haben und dieses paradiesische Stückchen Erde erkunden durften. Abgerundet wurde das komplette Programm von feinem Essen von Bailando, Getränken von
Café für Alle und vielen angeregten Gesprächen. Ein toller und bereichernder Tag...
Danke an all die ehrenamtlichen Unterstützer:innen, die das alles möglich gemacht haben. Ihr seid toll!
verfasst am
25.09.2023 von
Johanna 
